Beckenbodenschwäche – (k)ein Tabuthema?

 

Es gibt  keinen Grund, Beckenbodenschwäche

als Schicksal hinzunehmen.

 

In unserer heutigen Gesellschaft hat sich das Gesundheitsbewusstsein zunehmend gewandelt mit der Bereitschaft, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen.

 

Beckenbodenschwäche als körperliche Funktionsstörung bei Männer und Frauen!

Der männliche Beckenboden ist genauso wie bei Frauen verantwortlich für lebenswichtige Funktionen. Beckenbodenschwäche kann alters- oder krankheitsbedingt auftreten.

Es gibt körperliche Funktionsstörungen, denen sich Betroffene völlig machtlos ausgeliefert sehen. Dazu gehört die Schwächung des Beckenbodens. Das körperliche und seelische Wohlbefinden wird stark belastet. Bei vielen Menschen treten in Verbindung mit einer Beckenbodenschwäche zusätzlich psychische Belastungen auf, wenn der Schließmuskel der Blase betroffen ist und damit unwillkürlicher Harnverlust die Folge ist.

 

Was sind die Folgen?

  • Starke Belastung des körperlichen und
  • seelischen Wohlbefindens
  • psychische Belastung
  • unwillkürlicher Harnverlust
  • Blasen-, Darm- und Potenzstörungen
  • Inkontinenz und auch Impotenz bei Männern

 

Hinzu kommen Schamgefühle, Angst vor peinlichen Situationen. Man zieht sich mehr und mehr vom gesellschaftlichen Leben zurück, da man sich in der häuslichen Umgebung sicher fühlt. Gerade in unserer leistungsorientierten Gesellschaft, in der Aktivität, Einsatzfähigkeit und Vitalität zählen, empfinden Betroffene dies als extreme Beeinträchtigung der Lebensqualität. Trotzdem dürfen diese Krankheitssymptome nicht als altersbedingt normal angesehen werden, denn nach genauer ärztlicher Abklärung, sind diese auch vielfach erfolgreich zu trainieren.

 

 

Es gibt also keinen Grund, Beckenbodenschwäche als Schicksal hinzunehmen.

Effektiv vorbeugen und Beschwerden lindern!

 

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